Přesun na obsah

Inkulturation und Neuevangelisierung - Patrone Europas

14. 10. 2013

VI. SYMPOSIUM „PATRONE EUROPAS“

Kardinal Miloslav Vlk: Inkulturation und Neuevangelisierung

12. Oktober 2013, Passau

Meine Damen und Herrn, liebe Schwestern und Brüder, verehrte Freunde!

In diesem Jahr des Glaubens sind die Themen des Symposiums, die in seinem Titel stehen, im Leben der ganzen Weltkirche sehr aktuell und lebendig gegenwärtig. Sie sind aktuell, weil die schon lange wirkende Säkularisation und in den letzten Jahren sehr rasch fortschreitende Globalisierung die Welt verändern, in der die Kirche, wir Christen, unseren Glauben leben. Und diese sich so rasch verändernde Welt hat einen sehr starken Einfluss auf unser Leben aus dem Glauben und stellt uns ganz neue Fragen. Man erfährt es in der ganzen Welt. Und wir sind auch gefragt, die neuen aktuellen Antworten zu suchen. Diese Überlegungen sind also heute in der Kirche sehr zeitnah und lebendig.

In der letzten Zeit haben die Christen die starke Wirkung des Heiligen Geistes in der Kirche erlebt: ich meine das II. Vatikanische Konzil, das unter seiner Führung im Voraus mit dem Suchen der Antworten auf die Fragen der modernen Welt begonnen hat, nach dem Versprechen unseres Herrn: „Non praevalebunt!“ Deswegen war sehr gottgewollt zum 50. Jahrestag des Beginns dieses großen geistlichen Ereignisses das Jahr des Glaubens ins Leben zu rufen. Und auch zum 20. Jahrestag der Herausgabe des neuen Katholischen Katechismus, der als „die reifste Frucht des Konzils“ bezeichnet wurde.

So haben wir in diesem Jahr viel Gelegenheit zu erkennen und zu studieren, welche Antworten uns der Heilige Geist bringt. Sicher haben wir auch das schöne Dokument der post-konziliaren Zeit, “Die neue Evangelisierung”, die Frucht der ersten Bischofsynode nach dem Konzil im Jahre 1975, studiert.

Zu unserem Thema haben wir schon am Anfang des Jahres des Glaubens viele Dokumente gehabt. Das Motu proprio „Die Tür des Glaubens“ des Papstes Benedikt XVI. vom 11.10.11, mit dem er das Jahr ausgerufen hat, bringt klare Richtlinien zur Evangelisierung. Und das Dokument der Kongregation des Glaubens „Note mit pastoralen Hinweisen zum Jahr des Glaubens“ vom 6.1.12 konnte uns auf dem Weg durch das Jahr des Glaubens und in die Zukunft führen. Und gerade am Anfang dieser Periode fand im Oktober des vorigen Jahres die XIII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode statt und hat ihre „Botschaft an das Volk Gottes“ zum Thema der Neuen Evangelisierung veröffentlicht.  Und Papst Benedikt XVI. hat nach der Synode das Dokument Verbum Domini veröffentlicht. 

Und was für die jetzige Situation der Kirche und für die Erneuerung der Kirche ungeheuer wichtig war und sehr in das Jahr des Glaubens passt, und ein klares Zeichen der Gegenwart des Heiligen Geistes ist, ist die Wahl des neuen Papstes, die Figur von Papstes Franziskus, die Aufgaben, die er angenommen hat – eine weitgehende Reform in der Kirche durchzuführen. Das ist ein wirkliches Programm des Jahres des Glaubens auf der höchsten Ebene in der Kirche: sein Benehmen und seine Schritte, wie er sich bewegt, sind weitere unverkennbare Zeichen, dass der Heilige Geist am Werk ist und wirkt in der Kirche in der Linie, die er mit dem Konzil genommen hat.

In diesem Jahr haben viele pastoralen Tätigkeiten der Kirche dazu geführt, den Glauben neu zu vertiefen und aus dem Glauben wirklich zu leben. Und es war ein wichtiger Akzent da, den Glauben an die aktuelle führende Kraft des Heiligen Geistes im Leben der Kirche neu zu sehen. Der zu kanonisierende Papst Johannes Paul II. hat dazu im Vorfeld des Jubiläums des Jahres 2000 in seinem Dokument Tertio Millenio adveniente klar aufgerufen: „Die Aktivität des Heiligen Geistes in der Kirche von Neuem zu entdecken!“ und mit diesem Glauben alle Aktivitäten auf dem Gebiet der Evangelisierung zu planen…

Der  heilige Geist macht dann selbst auf diesem Weg viele konkrete  Schritte. Er hat in den letzten Jahrzenten nach dem Konzil viele neue kirchliche Bewegungen, mehr als Hundert, ins Leben gerufen, und ihnen verschiedene neue Charismata, neue Spiritualitäten  für die heutige Zeit gegeben. Ihre Mitglieder, und es sind Millionen in der ganzen Welt, versuchen bestimmte Aspekte des Glaubens echt und radikal zu leben und Jesus das Zeugnis abzulegen, zB. die Communio nach dem Wort Jesu, „wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich unter ihnen“ /Mat 18, 20/, oder andere versuchen das Wort Gottes wörtlich zu leben zB. nach dem Wort „wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben...“ /Joh 5,24/. Oder das Charisma der Einheit nach seinem Wort: „Alle sollen eins sein, wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt...“ /Joh 17, 21/...Und viele, viele andere Charismata und Spiritualitäten. Die neue kirchliche Bewegungen sind ein vorgelebtes Beispiel und Zeichen der Erneuerung des Glaubens, wie es die Päpste in der letzten Zeit betonen...

Ich habe die obengenannte Dokumente zum Jahr des Glaubens nur zitiert und jetzt hier nicht bearbeitet, weil ich hoffe, dass es die anderen schon gemacht haben und weil dieses Symposium im Untertitel „Die heiligen Cyrill und Method als Inspiration heute“ hat. Und diesem Thema möchte ich mich ein wenig widmen. Es ist schön, dass ein Symposium mit diesem Thema gerade hier im Passau stattfindet, in der Stadt, die so nahe zu unserem Land liegt, und wo in der Vergangenheit so viele lebendige Kontakte da waren.

Bei uns deckt sich das Jubiläum, 1150 Jahre der Ankunft unserer Glaubensboten und Apostel des Glaubens Cyrill und Method, mit dem Jahr des Glaubens. Im Sinne dieses Jahres haben wir die wichtigen Ereignisse unserer Geschichte häufig gefeiert, in Velehrad, wo die Wiege unseres Glaubens steht, in der Slovakei und auch am Grab des heiligen Cyrill in der Basilika des heiligen Clement in Rom, wo die Reliquien dieses Papstes, die unsere Missionare mit sich gebracht haben, begraben sind. Alle diese Tatsachen, in der Kirche, aber auch in der heutigen Welt, haben einen besonderen Rahmen der Feierlichkeiten gebildet, in dem wir zu den Wurzeln unseres Glaubens gepilgert sind, um in ihrem Lichte, das Geschenk des Glaubens zu sehen und uns zu erinnern, wie große Gabe wir damals im Glauben bekommen haben. Es betrifft nicht nur unsere Vorfahren, aber wir haben gesehen, welche Inspirationen wir für die Gegenwart bekommen.

Wir feiern dieses Ereignis in einer nicht leichten Situation des Glaubens in unserer Gesellschaft. Es gibt bei uns weniger als 1/3 der Bevölkerung, die sich in der letzten Volkszählung zum katholischen Glauben gemeldet haben. In der säkularisierten Gesellschaft sind eigentlich viele moderne Heiden, die den Glauben überhaupt nicht als etwas Wichtiges für ihr Leben schätzen.

Vor der Ankunft unserer Missionare wirkten damals bei uns die Iro-schottischen und auch deutschen Missionare. Es war für das Volk sehr schwierig den Glauben anzunehmen, weil man wenig verstanden hatte. Und die Missionare, die die verständliche slawische Sprache gesprochen haben, haben einen großen Erfolg erzielt. Schon diese äußere Tatsache ist für uns heute, nach 1150 Jahren, in unserer modernen Zeit ein wichtiges Zeichen: wenn wir zu den modernen Heiden mit dem Glauben kommen, ist es notwendig, mit einer verständlicher Sprache zu sprechen. Wenn wir in unserem theologischen Glaubensdialekt sprechen, ist es als ob wir eine fremde Sprache sprechen würden. Die Leute verstehen nichts, weil viele Ausdrücke des Glaubens in der Sprache der heutigen Leute überhaupt nicht existieren, oder einen anderen Sinn haben. Deswegen ist es sehr wichtig, was Kardinal Ravasi, der verantwortlich für die Kultur in der Kirche ist, ins Leben gerufen hat: „Der Vorhof des Glaubens“, ein Angebot des ernsten Dialogs. Man benützt weniger das Wort „Heiden“, das ein wenig negativ klingen könnte, oder man benützt die Bezeichnung „die Leute anderer kulturellen oder intellektuelen Formation“. Diese Leute fühlen sich dann als „gleichberechtigte“ Partner des Dialogs.  Das ist gerade die Richtlinie oder mehr das Zeichen des Papstes Franciscus, die Nichtgläubigen als echte Partner des Gespräches anzunehmen. Es ist eine sehr wichtige Einstellung zu den Heiden, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen.  

Der Heilige Geist wirkt auch außerhalb der Kirche, in der Welt. Wenn wir uns in der heutigen Welt umsehen, können wir gut verstehen, was der Heilige Geist in der Bibel sagt: Seht her, nun mache ich etwas Neues. / Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? (Jes 43,19) Wenn wir uns rund um umschauen in die Welt, die uns umgibt, können wir eine zum Vorschein kommende Suche nach dem Sinn des Lebens, nach dem Glauben, nach Gott merken. In den letzten Zeiten sind einige Bücher erschienen, die es bezeugen. Vielleicht könnte ich zwei von denen erwähnen. Eines wurde auch auf Tschechisch herausgegeben unter dem Titel: Peter Hahne – Schluss mit Lustig. Der Autor, der bekannte Kommentator des Berliner ZDF, fasst in diesem Buch seine langjährige Erfahrungen zusammen und zeigt gerade diese Suche nach den Werten... Oder zwei englischen Autoren, die ein Buch unter einem „provozierenden“ Titel geschrieben haben: God is back, und man könnte auch viele andere Titel nennen. “Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? /Jes 43,19/...Auch in unseren Medien, zu der Atmosphäre in unserer gesellschaftlichen und politischen Szene fragen die Menschen: „Was werden wir nun damit tun?“ „Wo werden wir hingeführt?“ Das sind die Titel der verschiedenen Artikel der täglichen Presse. Es beginnt die Suche nach den Ursachen, ein langsames Zurückkommen zu den Wurzeln auf dem dunklen Hintergrund der Zeit.

Die beiden Brüder aus Thessaloniki hatten in ihrer Heimat eine wichtige Position in der Staatsverwaltung, in der Nähe des Byzantinischen Keiserhofes, sie hatten ihre Position in der Wissenschaft. Konstantin war ein Philosoph, ein Wissenschaftler, die beiden hatten ihre Stellung im kirchlichen Leben, sie hatten eine wichtige Staats-mission bei den Chasaren auf Krim, wo sie die Gebeine des Heiligen Papstes Clement I. gefunden haben, sie sind Mönche im Kloster gewesen. Als der Kaiser Michael III. und Patriarch Fotius die beiden Brüder gerufen hat, haben die Brüder sofort auf alles Eigene verzichtet und sind gegangen! Vor allem haben sie ihre eigene Evangeliums-stellungnahme gelebt und das Zeugnis gegeben, sie haben nicht die eigenen Interesse und den eigenen Komfort wahrgenommen, und haben sich ganz voll in Dienst denen gegeben, zu denen sie gesendet wurden. Sie haben die slawische Sprache gebracht, damit man sie verstehen konnte, sie haben auch das Alphabet geschaffen und damit haben sie unser Land auch zu den Kultur-nationen Europas zugeordnet.

Bei der Feier unserer geschichtlichen und kulturellen Wurzel haben wir also gut bemerkt, dass damals Kaiser Michael III. seine fähigsten, besten Experten, Wissenschaftler, Kenner der Sprachen und auch der Administration der Gesellschaft gesandt hat. Wir haben damals ein großes Geschenk bekommen. Sie kamen nicht nur mit der Lehre des Glaubens, mit der heiligen Schrift und mit der verständlichen Liturgie in der slawischen Sprache, sondern sie brachten Kultur, das Alphabet, - wirkliche breite Inkulturation.

Sie brachten ihre Erfahrungen aus der Administration der Gesellschaft, aus dem Gebiet der Rechtskultur, Nomokanon, um bei der Organisation der Gesellschaft zu helfen… Auch wegen dieser äußeren Tatsachen waren unsere Vorfahren sich sehr bewusst, was für eine wichtige Sache für das Leben der Glaube ist. Und durch die Feier dieser historischen und kulturellen Tatsachen nähern sich wenigsten ein wenig unsere Mitbürger auch dem Glauben und nehmen eine positivere Einstellung an. Dasselbe geschieht auch bei der öffentlichen alljährlichen Feier des nationalen Patrons Sankt Wenzel. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg der neuen Evangelisierung nach außen…

Die ganze Tatsache der Ankunft unserer Missionare, wie sie gekommen waren, und was alles sie gebracht haben, ist in der Geschichte ein unvergleichbares Beispiel der Inkulturation!!

Es kamen nicht nur beste Experten in so vielen Bereichen, sondern es kamen tief gläubige Christen, Leute mit einem tiefen Leben aus dem Glauben, mit dem Wort Gottes in ihren Adern, in ihrer Taten. Sie kamen mit dem Zeugnis des Lebens, mit dem gelebten Glauben, mit der Schrift, die sie zuerst in ihrem Leben im Kloster durchmeditiert hatten.

Ohne groß und lang zu sprechen, sie gaben in der Geschichte ein klares Zeichen, dass die Evangelisierung heute, in der säkularisierten Welt vor allem durch das Zeugnis des Lebens gemacht wird. So haben sie nicht nur die einfachen und auch gebildeten Leute für den Glauben gewonnen, sondern sie haben eine große Gruppe an Schülern, Mitarbeitern, Priestern vorbereitet…

Das persönliche Leben beider Missionare war ein starker Moment der Evangelisierung, ihr Zeugnis des Glaubens

Bevor sie den Mund geöffnet haben, um zu sprechen, hatten sie als das erste Geschenk das Zeugnis der eigenen Lebensstellungen. Dieses Zeichen am Anfang unseres Glaubens und Ihr Leben sind für das heutige christliche Leben eine sehr wichtige Herausforderung.

Man kann nur erstaunt sein von dem modernen Geiste, von dem sie geführt wurden. Vom Geist Gottes geführt haben eigentlich sie die Übersetzung der Heiligen Schrift in die nationalen Sprachen vorweggenommen und durch den Gottesdienst in der Volkssprache das vollzogen, was sich nach mehr als Tausend Jahren auf der Ebene der ganzen Kirche verwirklicht hat.

Dieses Zeichen am Anfang unseres Glaubens und das Leben unserer Glaubensboten sind für unser tägliches christliches Leben eine ungeheuer wichtige Herausforderung. Sie haben die Heilige Schrift den Menschen näher gebracht, allen Menschen zugänglich gemacht. Das ist die gleiche Situation wie heute, es ist die wichtigste Herausforderung des Jahrs des Glaubens mit denselben Akzenten der letzten Synoden, die Heilige Schrift ins Leben der Christen, in die Familien zu holen.

Sie – die Heiligen Cyrill und Method – kamen zu zweit, so wie Jesus seine Jünger zu zweit gesendet hat. Diese Tatsache hat nicht nur eine tiefe psychologische Bedeutung, das heißt, sie können sich gegenseitig helfen und sich in den Aktivitäten unterstützen. Das Vorgehen Jesu folgt sicherlich seinen wichtigen Worten: Wo zwei oder drei in meinem Nahmen versammelt sind, dort bin ich mitten unter ihnen. Also er unterstreicht die Kommunio im Gottes Namen. Diese Evangelisation unserer Brüder ist nicht nur eine wichtige menschliche Tätigkeit der Experten gewesen, aber es ist vor allem eine Sache Gottes gewesen, in Jesus Christus und in dem Heiligen Geist. Diese Tatsache bringt die Antwort auf die Akzente, die eine neue Evangelisation mit sich sehr dringend bringt: das Evangelium wurde der Gemeinschaft der Aposteln gegeben und ist auch heute in die Hände der Gemeinschaft gegeben, es ist nicht individuell verbreitet, an die Einzelnen, wie eine philosophische Lehre. Das Wort Gottes schöpft die Gemeinschaft mit Gott und unter den Menschen. Es ist eine starke Betonung der dogmatischen Konzil-konstitution Lumen Gentium, die sich in manchen Dokumenten des Glaubens-Jahres befinden. Diese Betonung, diese Akzente bringt auch Papst Franziskus mit seinen Stellungen und mit seiner gut verständlichen Lehre.

Die Bilder unserer Glaubensbote, die wir vor allem in diesem Jahr vor unseren Augen gehabt haben, fassen ganz treffend die ganze Botschaft ihrer Mission zusammen: zwei Brüder, die zusammen sind, im Namen des Herrn. Sie tragen ein Kreuz – das Zeugnis des Christus-Opfers, sie bringen die Liturgie, das Zeichen aller Sakramente, aber sie bringen auch das Opfer ihres eigenen Lebens, das mit ihrer Evangelisation sehr oft verbunden war. Und Cyrill, der das neue Alphabet geschaffen hat, der trägt ein geöffnetes Buch der Heiligen Schrift, in dem man auf der ersten Seite den Anfang des altkirchenslawischen Evangeliums des Heiligen Johannes lesen kann: „Iskoni bě slovo...“

Nicht zuletzt muss eine bedeutungsvolle Charakteristik ihrer ganzen Botschaft genannt werden. Die Brüder kommen aus Konstantinopel in der Zeit, in der es noch nicht die Spaltung in Ost und West gab. Die Brüder von Thessaloniki bauen eine lebendige Brücke zwischen diesen beiden Welten.

Sie brachten den Text ihrer neuen Liturgie zum Papst, gingen also bis nach Rom, sie würdigten seine Autorität. Sie bekamen eine festliche Annahme. Der Papst bewilligte ihre Tätigkeit und die slawische Liturgie. Also das Zeichen, dass die Einheit der Christen ein bedeutendes Element für den Erfolg der neuen Evangelisation ist...In diesem Bereich sollte man mehr die Arbeiten und Ergebnisse der sogenannten Unionistichen Kongresse mit der Othodoxie am Velehrad,  bearbeiten, die viele Jahre gedauert haben...

Unsere heiligen Brüder sind für ihren Einfluss auf die Evangelisation des östlichen Teils Europas einiger slawischen Nationen, Mitpatrone Europas geworden. Sie sind eigentlich ein Zeichen dafür, dass für Europa, für seine Kultur, das Leben des Evangeliums wichtig ist. Die erneuerte Kirche soll das Evangelium auf eine neue Weise bringen, durch das Lebenszeugnis der Gläubigen von heute.

Vielen Dank für Ihr Zuhören.


Aby všichni byli jedno

Vyhledávání

Výběr jazyka